Bald haben wir Feierabend

Der Umzug zum Sachsen-Anhalt Tag ist nun vorbei.Es ist ganz schön warm.Jetzt die letzten Musikrunden auf der Bühne.Conny gibt wie immer alles auf der Bühne. Blasmusik im Wechsel mit Schlagern, das gefällt dem Publikum

Unsere Bilder gibt es hier

Impressionen der Veranstaltung

Grußworte der Oberbürgermeisterin Jutta Fischer 

Herzlich Willkommen in der Lutherstadt Eisleben!

Liebe Gäste, liebe Bürgerinnen und Bürger der Lutherstadt Eisleben für mich ist es eine ganz besondere Freude, Sie auf dieser Internetseite der Lutherstadt Eisleben begrüßen zu dürfen.

Im Jahr 2017 sind wir Ausrichter des 21. Sachsen-Anhalt-Tages vom 16.- 18. Juni.

Eingebettet in die Hügellandschaft der Mansfelder Mulde, ist die Lutherstadt Eisleben im östlichen Harzvorland gelegen.

994 erstmals urkundlich erwähnt, ist sie eine der ältesten Städte zwischen Harz und Elbe und die bedeutendste Stadt in der vom Kupferschieferbergbau geprägten Grafschaft Mansfeld. Unsere Stadt ist in besonderer Weise mit dem Leben des Reformators Martin Luther verbunden.

Hier wurde er 1483 geboren und hier vollendete sich 1546 sein erfülltes Leben. Seit 1946 trägt die Stadt den Beinamen Lutherstadt. Das Geburts- und Sterbehaus des Reformators gehören zur 1997 gegründeten Stiftung „Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt“.

Die Luthergedenkstätten besitzen national und international einen bedeutenden Ruf, der 1997 durch die Aufnahme in die UNESCO-Weltkulturerbeliste unterstrichen wurde.

Der Kupferschieferbergbau selbst prägte nahezu 800 Jahre das Leben und die Entwicklung unseres Landstriches. Die Suche nach dem begehrten Metall in dem Gebiet um Eisleben, Hettstedt und Sangerhausen hat eine bemerkenswerte, viele Jahrhunderte dauernde Entwicklung gebracht, die in Deutschland und Europa ohne Parallele ist.

Die Gemeinden Bischofrode, Burgsdorf, Hedersleben, Osterhausen, Polleben, Rothenschirmbach, Schmalzerode, Unterrißdorf, Volkstedt und Wolferode haben sich in den letzten Jahren innovativ und mutig dafür entschieden Ortschaften der Lutherstadt Eisleben zu sein.

An dieser Stelle möchte ich unbedingt erwähnen, dass diese neuen Ortschaften der Lutherstadt Eisleben nicht ihre Selbständigkeit verloren haben, sondern in der Gemeinschaft mit der Lutherstadt Eisleben gut aufgehoben sind. In unserer Stadt mit ihren Ortschaften zählen wir nunmehr über 25.500 Einwohner.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie unsere schöne Stadt und unsere Region persönlich besuchen. Es gibt vieles zu entdecken. Erkunden Sie die Sehenswürdigkeiten in unserer Stadt mit ihren Ortschaften.
Augenfällig sind nach mehr als 25-jähriger Aufbauarbeit die Veränderungen und Verschönerungen an den Gebäuden, Anlagen, Straßen und Gassen.

Es grüßen heute Gebäude ganzer Straßenabschnitte in neuen Farben. Zahlreiche neu gedeckte Dächer geben der Dachlandschaft ein völlig neues Gesicht. Im Altstadtbereich unserer Lutherstadt trifft der aufmerksame Besucher auf hervorragend sanierte Bürgerhäuser, mit schönen Details, wie Wappen, Hauszeichen oder Jugendstilelementen.

Herausragende Bauwerke in der Innenstadt, wie die Kirchen, die Renaissancehäuser am Markt, aber auch die kulturellen Höhepunkte der Luthergedenkstätten setzen weitere Akzente.

Zunehmender Beliebtheit erfreut sich das wieder entstandene Zisterzienserinnenkloster „St. Marien zu Helfta“ mit Klosterkirche, Konvent und vielfältigen Begegnungsmöglichkeiten für Besucher.

Vielen Touristen, die wir in der Lutherstadt Eisleben begrüßen konnten, kommen gern wieder und sehen, was sich positiv in dieser Stadt verändert hat. Mit der Fertigstellung des Autobahnzubringers und der A38 ist zudem die Hoffnung auf weitere Industrieansiedlungen gestiegen.

Jutta Fischer
Oberbürgermeisterin der Lutherstadt Eisleben

 

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Köhlerfest in Dolle

Dolle Köhlerfest

Köhlerfest mit Blasmusik in Dolle

Wenn auch sonst in Dolle nicht allzu viel los zu sein scheint, einmal im Jahr raucht es dort mächtig.

Der Köhlerverein baut einmal im Jahr im Wald einen mächtigen Meiler auf.

Dort wird dann nach alter Tradition Holz zu Holzkohle verarbeitet.

Damit das als Fest nicht so sehr trocken wird, gibt es ordentliches Rahmenprogramm und reichlich zu Essen und zu trinken.

Da für 2017 im Netz keine Artikel zu finden kann ich nur den Artikel der Volkstimme von 2016 anbieten und

verweise auf unsere eigenen Bilder

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50.tes Stendaler Rolandfest 2017

50. Rolandfest in Stendal

Dieses Jahr war für das Rolandfest ein rundes Jubiläum. Nur gemerkt hat man nicht viel davon. Zwar stand auf den Plakaten die 50, aber sonst war alles wie immer, oder schlechter.

Wenn man dem Link auf der Webseite folgt kann man nicht einmal Bilder der Veranstaltung finden. Entweder wurde keine gemacht, oder es wurde bis heute vergessen.

„…alle Stendaler und Gäste in die alte Hanse- und Rolandstadt ein. Das Fest bietet den Besuchern auf 3 Bühnen sowie auf Straßen und Plätzen der Altstadt eine vielfältige bunte Mischung – vom historischen Markt bis zum Galaprogramm. Für gute Stimmung sorgen Stendaler Kulturgruppen und Akteure aber auch national und international bekannte Gruppen und Künstler….“

So ein Fest ist nicht nur der große Show-Akt am Samstag Abend, meine Damen und Herren. Auch wenn Sie einen Künstler einkaufen ( einkaufen lassen ) den das RTL Publikum gerne hört und nun auch einmal live sehen will, dann sollte und darf man den Rest der Veranstaltung nicht vernachläßigen.

Wenigstens gibt es von uns ein paar Bilder. Die habe ich von der Bühne aus gemacht.

Wir Stadtmusikanten hatten unseren Spaß , dem Publikum hat unser kleines Konzert am Samstag Vormittag gut gefallen. 

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Himmelfahrt 2017 Wischer

Wischer LaBoheme
Zu Himmelfahrt in Wischer

So wie jedes Jahr zu Himmelfahrt, so waren wir auch dieses mal in Wischer , um den treuen Besuchern der Ausflugsgaststätte LaBohème die Musik zu spielen, die sie auch hören wollten.

Gegen 11 Uhr erschienen wir auf dem Gelände. Dann wurde die Lage erst einmal genau erkundet. Wo sind die Stühle?Wo ist der Grill? Wie wird das Wetter sein?

Dann wird rasch aufgebaut und er Soundcheck wird durchgeführt. Das geht schon alles sehr routiniert.Schließlich soll es ja über fast drei Stunden gut klingen.

Gegen 13 Uhr machten wir eine große Pause, damit auch der Magen nicht zu kurz kam. Nur Flüssiges reicht eben nicht.

 

 

 

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Stendaler Stadtmusikanten gewinnen Publikumspreis

Musikantentreffen in Grimma

Vom 12.- bis 14.September fand das alle drei Jahre durchgeführte, internationale Musikantentreffen in Grimma statt.

Dieses Musikfestival war auch dieses mal mit 30 Musikformationen aus 11 Ländern besonders gut besucht. 3 Tage feierten die Musikanten mit den Bürgern der Grossen Kreisstadt Grimma eine buntes Fest der Musik. Platzkonzerte, große Musikschau im Stadion und das Wertungsspiel im großen Festzelt zum Fuße der Mulde, wurden den Bürgern und Gästen der Stadt an drei tollen Tagen dargeboten.

Die Stendaler Stadtmusikanten e.V., die keines der Festivals der letzten Jahre versäumten, gewannen dieses Jahr erstmalig den 1.Preis in Ihrer Klasse. Stolz nahmen sie am Sonntag während der Siegerehrung, den Pokal aus den Händen des Oberbürgermeisters Matthias Berger und des Stadtmusikdirektors Reiner Rahmlow entgegen.

Mit dem Jugendblasorchester der Stadt Grimma verbinden die Stendaler Stadtmusikanten eine lange gepflegte Freundschaft, die bereits in der Zeit vor der Wiedervereinigung begann.

Somit ist es nicht verwunderlich, das es Reiner Rahmlow besonders freute, das die Stadtmusikanten zum 8.int.Musikantentreffen es geschafft haben, den Pokal zu holen.

…wurde ja auch mal Zeit 😉

Gruppenbild Sieger

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Wernigerode von seiner sonnigsten Seite

Große Hitze beim SAT 2014 in Wernigerode

Der Sachsen-Anhalt Tag 2014 in Wernigerode war das heißeste Landesfest, das wir als Verein erleben durften.Und ich meine wirklich die Temperaturen. 36 Grad im Schatten und gefühlte 50 Grad auf der Bühne.Nur gut das die Fa Blankenburger Mineralquellen Wasser en gros gesponsort hatten. Sonst hätte es viele Hitzeopfer gegeben.

Zur Abkühlung befand sich glücklicherweise hinter der Bühne die Liebfrauenkirche und ein altes, großes Fachwerkhaus, das nach Auskunft ein ehemaliges Hotel war. Ganz prima, das der alte Speisesaal darin unsere Umkleide sein konnte.

Freitag war Anreise und Orientierungslauf.Wo ist was und wer, und wo sind die Soltmänner?

In der Grundschule Stadtfeld gab es einen warmen Empfang,aber auch die Verlesung der Hausordnung,gähn…keine Lagerfeuer auf dem Fußboden?Echt?

Gemeinschaftliches Abendbrot im Atrium und ab zurück , zu Fuß , ins Festgebiet. Wo waren die Soltmänner?

Bühnenprogramm, Tontechnik ordentlich begrüßen,Conny herzen, wo sind die Soltmänner?Irgendjemand hat die Soltmänner dann gefunden.Bestimmt Torsten.Egal.

Soltmänner gefunden, Bühne auch vorhanden,Bier schmeckt, Essen gut, alle nochmal durchzählen, ab nach Hause.

Zu Hause noch ein warmes Bier zum einschlafen und frisch und fröhlich den Samstag beginnen.Duschen im Container, auf dem Hof, Frühstück an der großen Tafel im Atrium und zu Fuß ins Festgebiet. An der Bühne im altmärkischen Dorf die brennende Frage, wo ist das Wasser? Bis Mittag um 12-13 Uhr hat jeder wenigstens 2l oder 3l Wasser intus, die Frage nach Toiletten stellt sich kaum, bis gar nicht.Die Frage wo die Soltmänner sind, ist längst beantwortet. Das Bühnenprogramm läuft wie jedes Jahr wie ein Uhrwerk.Zumindest, wenn die Tanzgruppen ihre Zeiten einhalten und nicht jeder Tanz 5 Minuten dauert.Das sollten wir nochmal üben.

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Zum Abend zu Fuß zur Schule, oder auch mit dem Taxi,spät nachts mangels Orientierung und Laufwillen auf jeden  Fall mit dem Taxi.Seltsam das die Fahrten mal 8 € mal 11€ kosten.

Abendessen der mitgebrachten festen und flüssigen Nahrung. Aber es gibt ja auch die elementarste Mahlzeit: das Frühstück! Warum müssen die Brötchen und das Zubehör immer versteckt werden? Liebe Veranstalter, am  besten ein Zelt auf den Hof und dann gemeinschaftlich Frühstücken, das erspart viel Laufereien und Ärger. Kann doch nicht so teuer sein und abgewaschen wird ja sowieso nicht (Pappteller etc…) Novum dieses Jahr: es wurde auch Kaffee gekocht, also für alle.Alle die davon wussten!!

Der Sonntag verlief wie gewohnt ruhig und arbeitsam. Der Ausmarsch lief ohne uns, das hatten wir schon abgewählt. Schließlich können wir verwaiste Bühnen nicht leiden.Also zusammen mit Conny die Bühne rocken.

15:30 waren wir dann fertig, aber auch ausgelaugt und platt. Irgendwie noch zu den Soltmännern schleppen , ab zur Schule , alles in die Transporter packen und nach Hause.Sat2014_tw.058

Tja, das war der Sat 2014

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