Audioaufnahme von der Uraufführung

Da steht er der zu Recht stolze Komponist und Dirigent Thomas Gansch. Was ist nicht schon alles Gutes und Richtiges über ihn geschrieben worden. Ich werde mich da jetzt nicht weiter einreihen, das ist überflüssig. Der Marsch ist ist für einen sehr guten Zweck geschrieben worden und als public domain erhältlich. Holt ihn euch, führt ihn auf und spendet etwas an den Verein von Frau Bock. So will es der Urheber. 

FrauBock.at

Was wir tunDas „Flüchtlingsprojekt Ute Bock“ ist ein gemeinnütziger Verein, der geflüchtete Menschen mit kostenlosen Beratungs- und Betreuungsangeboten unterstützt. Als private Initiative, die sich für Menschlichkeit, Glaubwürdigkeit, Moral und ein wertschätzendes Miteinander einsetzt, handeln wir parteipolitisch sowie konfessionell unabhängig. Da wir uns zum Großteil aus privaten Spenden finanzieren, ist es uns möglich, unsere Vereinsaktivitäten selbstbestimmt und autonom zu gestalten. 

Asyl als unantastbares Menschenrecht und die Unverletzlichkeit europäischer Grundwerte und Grundrechte bilden dabei das Fundament unserer Vereinstätigkeiten und sämtlicher Unterstützungsangebote. Auf dem Weg zur Integration bieten wir unseren KlientInnen Hilfestellung in vielen Bereichen: Sprache/Bildung (Wir ermöglichen Alphabetisierungs- und Deutschkurse), Sozialberatung, Wohnbetreuung (Wir bieten Unterkunft) und Arbeit (Wir organisieren Volontariate, vermitteln gemeinnützige Tätigkeiten).

 

Was wir bewirken wollen

Das Ziel unserer Aktivitäten ist die Vermeidung bzw. Begrenzung von Fremdenangst, Vorurteilen, Diskriminierung und Rassismus. Gewaltlosigkeit, Geschlechtergleichstellung, Meinungsfreiheit und Schutz der Persönlichkeitsrechte, auf Basis der demokratisch legitimierten österreichischen Rechtsordnung, stellen für das „Flüchtlingsprojekt Ute Bock“ zentrale Grundwerte und Handlungsprinzipien dar. Diese finden dort ihre Grenzen, wo Grundrechte anderer eingeschränkt oder missachtet werden.

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Wege zu einem freieren Spiel

Portrait von Daniel Forsnabba
Wege zu einem freieren Spiel – VideoPräsentation › MusikerSkills – Musizieren mit Leichtigkeit

VideoPräsentation zeigt: Wie Du lernen kannst, mit mehr Leichtigkeit, Effizienz und Harmonie zu musizieren.

Quelle: Wege zu einem freieren Spiel – VideoPräsentation › MusikerSkills – Musizieren mit Leichtigkeit

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Eiserne Hochzeit…

Wir haben heute in Stendal auf dem Hof des Hotels „Stadt Stendal“ einem Ehepaar ein ganz besonderes Ständchen, zu einem ganz besonderem Anlass gegeben.

Es war das Fest zu ihrer Eisernen Hochzeit. 65 Jahre verheiratet. Immer noch fit ( es wurde Polka getanzt ) und gut gelaunt.Das war sehr beeindruckend.Und der Clou der Geschichte ist, das wir auch schon zur Diamantenen Hochzeit Musik gemacht haben.

Deswegen haben wir uns auch gleich für das nächste Mal verabredet.

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Bald haben wir Feierabend

Der Umzug zum Sachsen-Anhalt Tag ist nun vorbei.Es ist ganz schön warm.Jetzt die letzten Musikrunden auf der Bühne.Conny gibt wie immer alles auf der Bühne. Blasmusik im Wechsel mit Schlagern, das gefällt dem Publikum

Unsere Bilder gibt es hier

Impressionen der Veranstaltung

Grußworte der Oberbürgermeisterin Jutta Fischer 

Herzlich Willkommen in der Lutherstadt Eisleben!

Liebe Gäste, liebe Bürgerinnen und Bürger der Lutherstadt Eisleben für mich ist es eine ganz besondere Freude, Sie auf dieser Internetseite der Lutherstadt Eisleben begrüßen zu dürfen.

Im Jahr 2017 sind wir Ausrichter des 21. Sachsen-Anhalt-Tages vom 16.- 18. Juni.

Eingebettet in die Hügellandschaft der Mansfelder Mulde, ist die Lutherstadt Eisleben im östlichen Harzvorland gelegen.

994 erstmals urkundlich erwähnt, ist sie eine der ältesten Städte zwischen Harz und Elbe und die bedeutendste Stadt in der vom Kupferschieferbergbau geprägten Grafschaft Mansfeld. Unsere Stadt ist in besonderer Weise mit dem Leben des Reformators Martin Luther verbunden.

Hier wurde er 1483 geboren und hier vollendete sich 1546 sein erfülltes Leben. Seit 1946 trägt die Stadt den Beinamen Lutherstadt. Das Geburts- und Sterbehaus des Reformators gehören zur 1997 gegründeten Stiftung „Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt“.

Die Luthergedenkstätten besitzen national und international einen bedeutenden Ruf, der 1997 durch die Aufnahme in die UNESCO-Weltkulturerbeliste unterstrichen wurde.

Der Kupferschieferbergbau selbst prägte nahezu 800 Jahre das Leben und die Entwicklung unseres Landstriches. Die Suche nach dem begehrten Metall in dem Gebiet um Eisleben, Hettstedt und Sangerhausen hat eine bemerkenswerte, viele Jahrhunderte dauernde Entwicklung gebracht, die in Deutschland und Europa ohne Parallele ist.

Die Gemeinden Bischofrode, Burgsdorf, Hedersleben, Osterhausen, Polleben, Rothenschirmbach, Schmalzerode, Unterrißdorf, Volkstedt und Wolferode haben sich in den letzten Jahren innovativ und mutig dafür entschieden Ortschaften der Lutherstadt Eisleben zu sein.

An dieser Stelle möchte ich unbedingt erwähnen, dass diese neuen Ortschaften der Lutherstadt Eisleben nicht ihre Selbständigkeit verloren haben, sondern in der Gemeinschaft mit der Lutherstadt Eisleben gut aufgehoben sind. In unserer Stadt mit ihren Ortschaften zählen wir nunmehr über 25.500 Einwohner.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie unsere schöne Stadt und unsere Region persönlich besuchen. Es gibt vieles zu entdecken. Erkunden Sie die Sehenswürdigkeiten in unserer Stadt mit ihren Ortschaften.
Augenfällig sind nach mehr als 25-jähriger Aufbauarbeit die Veränderungen und Verschönerungen an den Gebäuden, Anlagen, Straßen und Gassen.

Es grüßen heute Gebäude ganzer Straßenabschnitte in neuen Farben. Zahlreiche neu gedeckte Dächer geben der Dachlandschaft ein völlig neues Gesicht. Im Altstadtbereich unserer Lutherstadt trifft der aufmerksame Besucher auf hervorragend sanierte Bürgerhäuser, mit schönen Details, wie Wappen, Hauszeichen oder Jugendstilelementen.

Herausragende Bauwerke in der Innenstadt, wie die Kirchen, die Renaissancehäuser am Markt, aber auch die kulturellen Höhepunkte der Luthergedenkstätten setzen weitere Akzente.

Zunehmender Beliebtheit erfreut sich das wieder entstandene Zisterzienserinnenkloster „St. Marien zu Helfta“ mit Klosterkirche, Konvent und vielfältigen Begegnungsmöglichkeiten für Besucher.

Vielen Touristen, die wir in der Lutherstadt Eisleben begrüßen konnten, kommen gern wieder und sehen, was sich positiv in dieser Stadt verändert hat. Mit der Fertigstellung des Autobahnzubringers und der A38 ist zudem die Hoffnung auf weitere Industrieansiedlungen gestiegen.

Jutta Fischer
Oberbürgermeisterin der Lutherstadt Eisleben

 

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