Stadtmusikanten machen im „Circus Krone“ Musik

Ab dem 21.09.2018  bis  25.09.2018 gastiert der weltberühmte Circus Krone wieder einmal in Stendal. Auf seiner Tour 2018 macht „Krone“ halt in der Rolandstadt. Und wir Stendaler Stadtmusikanten haben vom Zirkus die Einladung erhalten am Premierenabend, am Freitag, den 21.09.2018 um 18.30 Uhr in der Manege zur Eröffnung zu spielen!

Als wir am 02. September vom Musikantentreffen in Grimma wieder zu Hause in Stendal ankamen, sahen wir bereits die Werbeplakate an den Straßenrändern. Circus Krone kommt!

Wir machten uns bereits Gedanken, ob wir nicht mal wieder eine Vorstellung besuchen sollten. Dann kam vom Zirkusmanagement ein Email bei uns an. Wir erhielten die Einladung zur festlichen Premiere am Freitag vor der Show in der Manege Musik zu machen.

Unverzüglich sagten wir zu. So eine tolle Gelegenheit wollten wir uns nicht entgehen lassen. Wir freuen uns schon sehr darauf in der großen Manege Musik machen zu dürfen.


Vorstellungen: werktags 15.30 Uhr und 19.30 Uhr, Sonn-/Feiertags 14.00 Uhr und 18.00 Uhr
Letzte Show: Dienstag, 25.09.2018 um 15.30 Uhr

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Stendaler Musiker zu Gast in Grimma

Es war das 9. Internationale Musikantentreffen seit 1992, das am vergangenen Wochenende in Grimma stattfand, und die Stendaler Stadtmusikanten waren zum neunten Mal mit dabei. Es war schon ein wahres Volksfest, welches da in Sachsen vom 31. August bis zum 2. September gefeiert wurde. Eingeladen vom Jugendblasorchester (JBO) Grimma waren Musiker aus sechs deutschen Bundesländern angereist, aber auch aus Brasilien, Frankreich, Japan, Litauen, Österreich, Rumänien, Tschechien und Ungarn – die Stendaler Stadtmusikanken (übrigens die kleinste der Formationen) mittendrin. „Tausende Musikliebhaber,“ so stellte die Leipziger Volkszeitung am vergangenen Montag fest, „ließen sich das Festival nicht entgehen – das Galakonzert des Gastgebers zur Eröffnung, die Musikparade und Stadion-Show, den Abend der Nationen, Konzerte an mehreren Orten … .“

Eröffnung Musikantentreffen JBO Grimma

Eröffnungsgala des Internationalen Musikantentreffens durch das Jugendblasorchester Grimma e.V. unter der Leitung von Stadtmusikdirektor Reiner Rahmlow
(Foto privat)

Höhepunkt des Musikantentreffens war am Samstag der Sternmarsch in das Stadion der Freundschaft und das gemeinsame Musizieren, das zum Abschluss von den über 700 Musikern mit dem Steigerlied „Glück auf“ gekrönt wurde.

Auf dem anschließenden „Abend der Nationen“ präsentierten in dem 1500 Personen fassenden Festzelt 15 Orchester die unterschiedlichsten Musikrichtungen. Auf die Probe gestellt wurde die Geduld der Stendaler Musiker, denen bei der Verlosung Startplatz 13 zugeteilt worden war. Endlich – weit nach 23 Uhr – waren sie an der Reihe. Mit einem Konzertmarsch und drei klassischen Polkas begeisterten sie die Gäste und das anwesende Fachpublikum. Es wurde getanzt, es wurde mitgeklatscht. Besonders die österreichischen Musikfreunde schienen von der Darbietung der Polka „Auf der Vogelwiese“ besonders angetan; sie sprangen auf die Bänke und sangen lautstark mit. Nicht ohne Zugabe – einen Titel, der bereits für das bevorstehende Konzert Anfang 2019 vorbereitet ist – wurden die 10 Stendaler von der Bühne entlassen.

Überwältigt von den zahlreichen musikalischen Eindrücken sowie neu geknüpften Freundschaften und mit einer Einladung im Gepäck zum dann 10. Musikantentreffen 2022 in Grimma traten die Stendaler Stadtmusikanten am Sonntagnachmittag ihren Heimweg an.

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9. Internationales Musikantentreffen in Grimma

Es war wieder ein wunderbares Erlebnis in Grimma musizieren zu dürfen. Zum neunten Mal waren wir mit vielen anderen Musikern zu Gast in Grimma. Dieses Jahr nahmen 15 Kapellen am internationalen Musikantentreffen in Grimma teil. Platzkonzerte, Sternmarsch, gemeinsames Musizieren im Stadion der Freundschaft und eine Musikshow im Festzelt wurden von allen Teilnehmern mit Freude absolviert. Alle Zuhörer konnten sich von der Spielfreude und dem Können der Musiker aus 9 Nationen überzeugen. Sie bekamen viele Musikrichtungen zu Gehör. Allen war gemeinsam, dass vorwiegend Blasinstrumente zum Einsatz kamen.

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Schützenfest Landwehrschützenverein USB

Jedes Jahr zu Anfang August lädt uns der Landwehrschützenverein USB (Uchtspringe Staats Börgitz) zu seinem Schützenfest ein. Immer ist es dort sehr heiß, selten regnet es, immer sind die Wege schlecht und immer erklingen am Kriegerdenkmal Salutschüsse und zweistimmig : „Ich hat einen Kameraden“. Der Marsch ist wirklich nur kurz, aber dank der Schlaglöcher und des Kopfsteinpflaster, dem Feldweg und einer grünen Wiese fühlt man sich am Ende wie nach vielen Stunden Musikmachen. Alles tut einem weh, der Ansatz ist wie weggeblasen. Das schreckt und jedoch nicht ab, die Schützen all die Jahre bei Ihrem Fest zu begleiten. Schnell an die Theke und die Freigetränke abgefasst und noch im Stand ein paar Titel aus der „dicken blauen Mappe“. Die Schützen verbringen danach im Schatten bei kühlem Bier und Musik noch fröhliche Stunden. Auf Wiedersehen bis nächstes Jahr.

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Das Internationale Musikantentreffen

Das internationale Musikantentreffen, ein Festival der Superlative

Ein Festival in Grimma der Superlative.

Quelle: Das Internationale Musikantentreffen ind Grimma – Ein Festival der Superlative

„DAS INTERNATIONALE MUSIKANTENTREFFEN – EIN FESTIVAL DER SUPERLATIVE“

Das internationale Musikantentreffen hat den Charakter eines Volksfestes. Neben Attraktionen für Kinder und Erwachsene bietet diese Veranstaltung auch Raum zum Feiern und Tanzen. Natürlich werden den Ohren und den Augen allerlei Highlights geboten.
Kurzum, es handelt sich um eine bunte, abwechslungsreiche Veranstaltung für Jung und Alt. Bei diesem Treffen von Musikern aus aller Welt gibt es ein Hauptziel: Die Förderung der Verständigung der Länder, Musikgruppen und Musiker untereinander. Es ringen alle Musikgruppen in ihrem jeweiligen Genre um die Gunst des Publikums.
Die Ernennung einer teilnehmenden Musikgruppe zum Publikumsliebling mit der obligatorischen Pokalübergabe ist zweifelsohne der Höhepunkt eines jeden Grimmaer Musikantentreffens.
Warum Publikumsliebling?
Das Brot des Künstlers ist bekanntlich der Applaus des Publikums. Und um nun nicht eine Fachjury mit so komplizierten Fragen wie Aufstellung, punktierten Vierteln oder einheitlichem Schuhwerk in die Verantwortung zu ziehen haben wir uns entschlossen, es dem Publikum zu überlassen, welcher Musikverein der Beste ist. Das Publikum ist mit richtig fetziger Musik oder einer super Show nun mal etwas bestechlicher als besagte Jury.
Doch auch (oder gerade) deshalb ist die musikalische Qualität ein entscheidendes Kriterium beim Publikum, und sollte auf keinen Fall unterschätzt werden.
Damit aber dann auch wirklich „der“ Publikumsliebling, von denen es in den bekannten Kategorien Schalmeien, Fanfaren etc. mehrere gibt, gekürt werden kann, muss unser Publikum einen kleinen Stimmzettel mit einem Kreuz hinter der besten Gruppe versehen. Damit können wir die mühsame Auswertung des Beifalls umgehen.
Den Publikumsliebling gibt es in folgenden Kategorien:

  • Blasorchester
  • Spielmannszüge
  • Fanfarenzüge
  • Schalmeienkapellen
  • offene Klasse (z.B. Big Band, Marchingband u.a.)

Publikumsliebling wird dann der Verein mit den meisten Stimmen – und fährt mit dem Pott nach Hause.
Wichtig ist für uns die Tatsache, dass wir ein tolles Fest mit guter Musik erleben. Es läßt sich besser zwanglos feiern…

Und weil wir 2014 den Pokal geholt haben, fahren wir dieses Jahr auch wieder hin. Aber nicht nur deswegen, auch weil es für uns schon Tradition geworden ist.

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Köhlerfest in Dolle

Am Ortseingang in Dolle in Richtung Magdeburg fährt man ein kleines Stück Waldweg und schon gelangt man zum kleinen Festplatz. Etwas versteckt auf der linken Seite stehen zwei Holzkohlenmeiler.

„Der Ursprung aller Köhlerfeste liegt in Dolle“

So erfahren wir es jedenfalls vom Bürgermeister von Dolle.

Ein kleiner „Kindermeiler“ und der große Kohlenmeiler, der zusammen von der Heidekönigin,der Waldkönigin, dem Köhlermeister und dem Landrat angesteckt wird. 30 Raummeter Holz von der Hainbuche sind dort aufgestapelt

In mehreren Zelten nehmen die Gäste Platz, während sie bei Bratwurst und sonstigen Leckereien und natürlich unserer Blasmusik den Nachmittag verbringen.

Es wird ein kleines Unterhaltungsprogramm geboten. Unsere Blasmusik, Gesang von einem aus dem Harz stammenden Gesangsduo und die sogenannten Köhlerfestspiele bieten leichte Unterhaltung bei schwül-heißen Temperaturen. Die Jagdhornbläser aus Burgstall sind auch dieses Jahr mit dabei.

Von Regen bleiben wir verschont und bekommen sogar Besuch von zahlreichen Faltern.

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Kaisermantel
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51.Rolandfest in Stendal

Zum Samstag Vormittag spielten wir den Auftakt auf der Hauptbühne. Der musikalische Frühschoppen war wieder sehr angenehm zu spielen. Das Wetter war zunächst nicht so heiß, sodass wir nicht Sorge haben mussten, das jemand vor oder auf der Bühne schlapp macht.

„Ete“ Frost hat uns am Schlagzeug ausgeholfen. Dafür noch einmal vielen Dank. Die Moderation hat dieses Jahr wieder Thomas gemacht. Das kam beim Publikum auch wieder sehr gut an. Am Ende durften wir auch eine Zugabe spielen.

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Kreisschützenfest in Goldbeck

Am 12.Mai 2018 waren wir zum Kreisschützenfest in Goldbeck eingeladen. Die Volkstimme berichtete bereits am 30.03.2018 vorab.

Bei schönstem Sonnenschein haben wir die Proklamation auf der Wiese gegenüber der Festhalle begleitet. Zahlreiche Redner aus Politik und dem Schützenwesen ließen uns alle eine Stunde in der Sonne stehen. Es wurden alle nötigen Ehrungen und Ehrensalute durchgeführt, bis dann zum Ummarsch aufgebrochen werden konnte.

Einmal durch Goldbeck mit der königlichen Kutsche vorne weg. Die Musik gleich dahinter. In der Zuckerhalle angekommen gaben wir ein kleines Platzkonzert. 

Da die Zuckerhalle zur Zeit noch eine sehr extreme Akustik aufweist, konnten wir getrost auf unsere Beschallungsanlage verzichten.

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Himmelfahrt Schützenfest in Rebenstorf

Wir waren am Himmelfahrtstag zu Gast in Rebenstorf.

Dort gibt es einen Schützenverein, ungefähr 4 Strassen, eine Kirche und einen Festplatz mit Schützenhaus. Dort haben wir zwei lange und heiße Maitage erlebt. Ehemalige Könige abholen, Könige wieder wegbringen, Fahne hissen, Gastvereine abholen, usw. Eben alles was zu einem niedersächsischem Schützenfest gehört. Es war familliär, es war anstrengend und es war auch irgenwie schön. Für den Freitag bedanken wir uns noch einmal bei „Bubi“ und Ronald für die blaskräftige Aushilfe!

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