Oktoberfest der Vereine in Gutenswegen

Musiker auf der Bühne

Blasmusik und Tanz in Gutenswegen

Jedes Jahr im September lädt man uns nach Gutenswegen ein . Dort fand dieses Jahr zum 7.ten Mal das Oktoberfest der Vereine statt. Dort feierten alle Vereine des Ortes drei Tage lang rauschende Feste.

Zu Gast waren Musikkapellen, Bands, Gäste vieler Vereine.Auch Lokalpolitiker ließen sich auf der Bühne zum Anstich des ersten Fass Bieres sehen.

Der Bürgermeister des Ortes benötigte lediglich vier Schläge mit dem Holzhammer auf dem Zapfhahn, bis das Festbier in die erste Maß gezapft werden konnte. Niemand wurde mittels Bierdusche gebadet. So ein Glück.

Am Tag Zwei, also dem Sonnabend, waren wir mit von der Partie.

Von 12.00 bis 17.00 spielten wir unter und über der bayrischen Flagge tschechische Blasmusik.

Dem Publikum wurde ein buntes Programm geboten.

Ein Tanz unter einem sogenannten Traditionsbaum wurde von den Kleinsten des Dorfes aufgeführt.

Neben einer kleinen Modenschau durch die Jahrzehnte haben wir natürlich dem Publikum auch über Stunden Gutes geboten, wenn nicht sogar sehr Gutes.

So wurde getanzt,gesungen und gelacht.

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Stendaler Taubentanz

http://www.stendaler.de/?page_id=6

Taubentanz, das Bier nach dem Auftritt

Taubentanz

Hier der Werbetext vom Hersteller:

Nachdem die letzte Stendaler Brauerei 1991 endgültig ihre Pforten geschlossen hat, lassen wir mit der Geschäftsaufnahme am 01.06.2017, die alte Stendaler Brautradition wieder aufleben und brauen seit dem wieder Bier direkt in Stendal.

Das hier von uns gebraute Bier ist kein Massenprodukt. Wir sehen unseren Markt eher in der wachstumsstarken Craft-Bierszene. Craftbiere sind handwerklich gebraute Biere, welche unfiltriert und nicht pasteurisiert sind. Sie werden in Kleinmengen gebraut und unterscheiden sich in der Regel erheblich von den Produkten der Industrie.

In Stendal brauen wir derzeit Probesude unserer neuen Rezepte, unser Craftbier und ein Teil von unserem Pils, welche Sie bei ausgewählten regionalen Händlern probieren und erwerben können. Unser Craftbier füllen wir bereits selber ab und unser Pils wird noch in einer regionalen Brauerei für uns filtriert und abgefüllt.

Bisher müssen wir zusätzlich ein Teil von unseren beliebten Pils nach unserer Rezeptur in einer regionalen Brauerei einbrauen und abfüllen. Nur so haben wir die Möglichkeit größere Mengen herzustellen und allen Bierliebhabern unser Pils auch in der Gastronomie und im Einzelhandel zur Verfügung stellen zu können.

Unser Ziel ist es mittelfristig unser gesamtes Bier direkt in Stendal zu brauen und dazu auch regionale Zutaten zu verwenden.

Die neue Stendaler Privatbrauerei steht für qualitativ hochwertige Biere aus der Region.

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Stendaler Stadtmusikanten spielten beim Kartoffelfest auf

Die Stendaler Stadtmusikanten waren am Sonntag den 27.08.2017 nach Diesdorf ins Heimatmuseum eingeladen worden.

Dort fand an diesem Wochenende das traditionelle Kartoffelfest statt. Dafür interessierte sich auch das Fernsehen. Der Mitteldeutsche Rundfunk zeichnete mit Maxi Arland und seinen Gästen, den Amigos, eine Folge der Sendung „Musik auf dem Land“ auf. Für alle Fans sei verraten, dass diese Folge „Musik auf dem Land“ aus unserer Region am 15.09.2017 im MDR Fernsehen ausgestrahlt wird.

SSM in Diesdorf auf der Bühne

Die Stendaler Stadtmusikanten und die aus ihnen hervorgegangene Brassband Stendalia zusammen mit Conny Walnsch haben das Programm im Diesdorfer Heimatmuseum musikalisch gestaltet. Damit gaben sie der Veranstaltung des Heimatvereins und den Dreharbeiten des MDR einen bunten Rahmen aus klassischer Blasmusik mit Märschen und Polkas am Vormittag und einer unterhaltsamer Mischung aus Swing, Blues, Samba, Rock, Pop und Filmmusiken – teils gesanglich untermalt durch Conny, die auch moderierend durch den Nachmittag führte.

BBS in Diesdorf auf der Bühne

Wir haben keinen neuen Sänger, das ist der Landrat des Altmarkkreises Salzwedel Herr Michael Ziche. Er sprach ein paar Grußworte und nahm die Preisverleihung des Wettbewerbes : „Unser Dorf hat Zukunft“ vor.

BBS Landrat SAW Conny

 

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Stadtmusikanten bei der Kartoffelernte, MDR-Dreh und „Unser Dorf hat Zukunft“

Sonntag, 27.08.2017: Kartoffelernte, MDR-Dreh und „Unser Dorf hat Zukunft“

Altmarkkreis Salzwedel, 17./24.08.2017: Am Sonntag, den 27.08.2017 steppt ab 10:00 Uhr der Bär im knapp 6 Hektar großen Freilichtmuseum Diesdorf. Gleich drei Programmpunkte werden im Rahmen des Auftaktes für das diesjährige „Altmärkische Musikfest“ absolviert. Für gute musikalische Stimmung sorgen die Stendaler Blasmusikanten und die Brass-Band Stendalia. Hier ein kurzer Überblick, was die Besucherinnen & Besucher am Festtag erwartet:

Kartoffelernte, AMK
In einer detailgetreuen Inszenierung zeigen die Heimatinteressierten aus Dähre, wie die schmackhaften Knollen vor 100 Jahren geerntet wurden. Gezeigt wird die technische Entwicklung vom Pferdegespann bis zu den von Traktoren gezogenen Erntemaschinen. Alte und heute selten gewordene Kartoffelernten werden an interessierte Gäste verkauft. Wer bei der Ernte hilft, erhält natürlich Preisnachlass. Auch ein abwechslungsreiches Kartoffelbuffet und Kartoffelbrot aus dem Backhaus darf an so einem Tag natürlich nicht fehlen. Wie lecker selbstgemachte Kartoffelpuffer schmecken, dürfen große und kleine Besucher bei unserer Mitmachaktion ausprobieren.
ab 11:00 Uhr: Mühlenführungen (Mühle)
ab 11:00 Uhr: Kartoffelpuffer selbst gemacht (Querdielenhaus)
11:00-13:00 Uhr: Stendaler Stadtmusikanten (Bühne)
11:30-12:30 Uhr: Kartoffelernte (Kartoffelacker)
12:30-13:30 Uhr: Kartoffelmittagessen, inkl. MDR-Dreh (Maxdorfer Küche/Tische am Schafstall)
ab 13:00 Uhr: Historische Schulstunde (Schule)
ab 13:00 Uhr: Plattdeutsche Geschichten (Winkelstedter Stube)
ab 15:00 Uhr: Brass Band Stendalia (Bühne am Maxdorfer Hallenhaus)

http://www.altmarkkreis-salzwedel.de/desktopdefault.aspx/tabid-127/147_read-6570

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Bald haben wir Feierabend

Der Umzug zum Sachsen-Anhalt Tag ist nun vorbei.Es ist ganz schön warm.Jetzt die letzten Musikrunden auf der Bühne.Conny gibt wie immer alles auf der Bühne. Blasmusik im Wechsel mit Schlagern, das gefällt dem Publikum

Unsere Bilder gibt es hier

Impressionen der Veranstaltung

Grußworte der Oberbürgermeisterin Jutta Fischer 

Herzlich Willkommen in der Lutherstadt Eisleben!

Liebe Gäste, liebe Bürgerinnen und Bürger der Lutherstadt Eisleben für mich ist es eine ganz besondere Freude, Sie auf dieser Internetseite der Lutherstadt Eisleben begrüßen zu dürfen.

Im Jahr 2017 sind wir Ausrichter des 21. Sachsen-Anhalt-Tages vom 16.- 18. Juni.

Eingebettet in die Hügellandschaft der Mansfelder Mulde, ist die Lutherstadt Eisleben im östlichen Harzvorland gelegen.

994 erstmals urkundlich erwähnt, ist sie eine der ältesten Städte zwischen Harz und Elbe und die bedeutendste Stadt in der vom Kupferschieferbergbau geprägten Grafschaft Mansfeld. Unsere Stadt ist in besonderer Weise mit dem Leben des Reformators Martin Luther verbunden.

Hier wurde er 1483 geboren und hier vollendete sich 1546 sein erfülltes Leben. Seit 1946 trägt die Stadt den Beinamen Lutherstadt. Das Geburts- und Sterbehaus des Reformators gehören zur 1997 gegründeten Stiftung „Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt“.

Die Luthergedenkstätten besitzen national und international einen bedeutenden Ruf, der 1997 durch die Aufnahme in die UNESCO-Weltkulturerbeliste unterstrichen wurde.

Der Kupferschieferbergbau selbst prägte nahezu 800 Jahre das Leben und die Entwicklung unseres Landstriches. Die Suche nach dem begehrten Metall in dem Gebiet um Eisleben, Hettstedt und Sangerhausen hat eine bemerkenswerte, viele Jahrhunderte dauernde Entwicklung gebracht, die in Deutschland und Europa ohne Parallele ist.

Die Gemeinden Bischofrode, Burgsdorf, Hedersleben, Osterhausen, Polleben, Rothenschirmbach, Schmalzerode, Unterrißdorf, Volkstedt und Wolferode haben sich in den letzten Jahren innovativ und mutig dafür entschieden Ortschaften der Lutherstadt Eisleben zu sein.

An dieser Stelle möchte ich unbedingt erwähnen, dass diese neuen Ortschaften der Lutherstadt Eisleben nicht ihre Selbständigkeit verloren haben, sondern in der Gemeinschaft mit der Lutherstadt Eisleben gut aufgehoben sind. In unserer Stadt mit ihren Ortschaften zählen wir nunmehr über 25.500 Einwohner.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie unsere schöne Stadt und unsere Region persönlich besuchen. Es gibt vieles zu entdecken. Erkunden Sie die Sehenswürdigkeiten in unserer Stadt mit ihren Ortschaften.
Augenfällig sind nach mehr als 25-jähriger Aufbauarbeit die Veränderungen und Verschönerungen an den Gebäuden, Anlagen, Straßen und Gassen.

Es grüßen heute Gebäude ganzer Straßenabschnitte in neuen Farben. Zahlreiche neu gedeckte Dächer geben der Dachlandschaft ein völlig neues Gesicht. Im Altstadtbereich unserer Lutherstadt trifft der aufmerksame Besucher auf hervorragend sanierte Bürgerhäuser, mit schönen Details, wie Wappen, Hauszeichen oder Jugendstilelementen.

Herausragende Bauwerke in der Innenstadt, wie die Kirchen, die Renaissancehäuser am Markt, aber auch die kulturellen Höhepunkte der Luthergedenkstätten setzen weitere Akzente.

Zunehmender Beliebtheit erfreut sich das wieder entstandene Zisterzienserinnenkloster „St. Marien zu Helfta“ mit Klosterkirche, Konvent und vielfältigen Begegnungsmöglichkeiten für Besucher.

Vielen Touristen, die wir in der Lutherstadt Eisleben begrüßen konnten, kommen gern wieder und sehen, was sich positiv in dieser Stadt verändert hat. Mit der Fertigstellung des Autobahnzubringers und der A38 ist zudem die Hoffnung auf weitere Industrieansiedlungen gestiegen.

Jutta Fischer
Oberbürgermeisterin der Lutherstadt Eisleben

 

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